Pressebericht stahlmarkt: Der Metallhandel der Zukunft

Ich verlass' mich auf AMCO
 
 

Der stahlmarkt berichtet über den gemeinsamen Projektstart von AMCO Metall-Service GmbH und warum sich AMCO für markmann + müller entschieden hat.

Viel Vergnügen beim Lesen des Presseberichts: 

 

Der Metallhandel der Zukunft

Wie ein Bremer Familienunternehmen sich mit einer ERP-Branchenlösung von markmann + müller schon heute für den Erfolg von morgen aufstellt.

Die AMCO Metall-Service GmbH, mit ihrem Hauptstandort in Bremen, beschäftigt rund 270 Mitarbeiter. Bereits seit 1980 versorgt das Unternehmen gewerbliche Kunden mit Halbzeugen aus NE-Metallen und hat sich nicht nur durch die Qualität ihrer Produkte, sondern auch durch ihren exzellenten Service europaweit einen Namen gemacht. 

Niederlassungen in Köln und Süddeutschland sowie eine Exporteinheit sorgen dafür, dass alle Anfragen schnell und flächendeckend bearbeitet werden können. „Die Zufriedenheit der Kunden steht absolut im Fokus unserer Bemühungen“, erklärt Geschäftsführer Maximilian Krämer, und fährt fort, „bereits 1992 konnten wir als einer der ersten NE-Metallhändler unseren Kunden eine CNC-ergänzende Bearbeitung anbieten. Mittlerweile profitieren Kunden auf der ganzen Welt von unserem erstklassigen Service.“

Im Jahr 2000 wurde das Bremer Gelände noch einmal deutlich erweitert und seit 2008 bietet das Familienunternehmen seinen Kunden auch eine Gussplattenproduktion an. Geschäftsführer Jan Hendrik Schmidt erklärt das Wachstum des Unternehmens: „Die verlässlich hohe Qualität aller unsere Produkte verbunden mit unserer absoluten Serviceorientierung, brachten unserem Unternehmen ein stetes Wachstum ein. 2010 durften wir schon unser Verwaltungsgebäude in Bremen erweitern, 2013 errichteten wir dann ein modernes Hochregallager mit maximaler Effizienz und 2015 nahmen wir schließlich den weltgrößten Produktionsroboter im Betrieb.“

Maximilian Krämer ergänzt: „Um unseren Erfolg abzusichern und unseren Kunden auch morgen eine Spitzenqualität zu bieten, wollten wir unsere ERP-Software auf den neuesten Stand bringen und zukunftssicher gestalten.“

Da eine solch anspruchsvolle Aufgabe am besten mit professioneller Unterstützung gelingt, schauten sich die umtriebigen Bremer schnell nach einem geeigneten Partner um, idealerweise einem Softwarehaus, dass sich in ihrer eigenen Branche bestens auskennt. Fündig wurden sie schließlich bei markmann + müller in Herdecke, einem mittelständischen Unternehmen, das sich ganz auf Softwarelösungen für die Branche NE-Metall spezialisiert hat, die auf dem verlässlichen Microsoft-Standard aufsetzen. 

Mit der speziellen Branchenlösung m+m NE–MetallPLUS hatten die Spezialisten aus dem Ruhrgebiet genau die Lösung an der Hand, die AMCO brauchte. Maximilian Krämer erklärt: „Das neue System musste in der Lage sein, alle unsere spezifischen Anforderungen genauestens abzudecken und am Ende auch eine Vielzahl von Benutzern – bereits am Anfang knapp 100 User – zuverlässig und schnell arbeiten zu lassen. Produktionsausfälle und unnötige Belastungen unserer eigenen Mitarbeiter wollten wir auf jeden Fall vermeiden.“

Sein Kollege Jan Hendrik Schmidt führt ein weiteres wichtiges Entscheidungskriterium an, die sogenannte „Projektschablone Mittelstand“, eine vielfach erprobte Einführungsmethodik, die der Herdecker Branchenpartner gemeinsam mit einer Universität entwickelt und seitdem in zahlreichen Unternehmen in Deutschland und dem benachbarten Ausland eingesetzt hat. Schmidt ist begeistert: „Diese Einführungsmethode stellte sicher, dass unsere Mitarbeiter von Anfang an bestens auf die neue ERP-Lösung vorbereitet waren. Schritt für Schritt und didaktisch bestens aufbereitet, konnten wir so gemeinsam mit markmann + müller dafür sorgen, dass niemand mit seinen Fragen allein gelassen wurde. Nach einem ausführlichen Probelauf gingen wir schließlich im Dezember 2021 mit dem neuen System live.

Die Ansprüche von AMCO an die neue Software zur Steuerung aller betrieblichen Abläufe waren dabei durchaus hoch: die hausinterne ARDIS-Sägeoptimierung sollte genauso problemlos angebunden werden, wie die  automatisierten Kasto-Hochregalläger. Um noch schneller und einfacher auf die täglichen Herausforderungen eingehen zu können, wurde das System dabei so ausgelegt, dass alle Belege in Zukunft per OCR eingelesen und skalierbar weiterverarbeitet bzw. im DMS archiviert werden können. Eine automatische Rechnungsprüfung und Versendung mit eingebundenen Scannern vereinfacht die in jedem Unternehmen notwendigen täglichen Arbeiten dabei noch einmal deutlich. Der gesamte Bereich der Umarbeitung wurde softwareseitig abgebildet und Produktionsrückmeldungen sind nun quasi in Echtzeit verfügbar.

Krämer zieht ein positives Fazit: „Es erwies sich als goldrichtig, sich für die anspruchsvolle Neuausrichtung unserer betrieblichen Software einen erfahrenen Partner gesucht zu haben. So konnten wir gemeinsam die neue Softwarelösung genau an die Anforderungen unseres eigenen Unternehmens anpassen und wurden dabei didaktisch optimal begleitet. Wir würden es immer wieder ganz genauso machen.“

 

Quelle: stahlmarkt 03/2022 



Datum: 17.Mai 2022

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